Lastwiderstände sind einfach zu schade um sie in der Restekiste verstauben zu lassen! Unter ein Blech geschraubt ergeben sie eine praktische Heizplatte für Temperaturtests oder zum Härten von Kleber und Lack.
Durch den Sensor in der Mitte lässt sich die Temperatur einfach überwachen oder mit einem PID-Regler konstant halten.
Material
- 12Ω 25W Widerstände (Vishay Dale RH-25)
- Thermoelement Typ K
- Alublech 100×70
- Winkelprofil 15×15
- Silikon-Isolierschlauch
- Kabeldurchführung
- Kleinkram (Schrauben & Muttern, Litze, Schellen)
Details
Was müsste ich an dem Aufbau verändern, um die PLatte auf ca. 100 Grad zu erhitzen? Muss ich da schon andere Widerstände verwenden?
Hi, die Vishay Widerstände sollten auch 100° gut aushalten können, laut Datenblatt sogar 200°C. Dann solltest du aber den Aufbau etwas ändern, z.B. Silikonkabel verwenden und die Platte thermisch isoliert am Rahmen montieren.
Hi
Habe ein Problem
Evtl kannst du mir helfen.
Habe einen bzw 2 Dörr Automaten. Bei beide will die Heizdraht Spirale nicht so. Max soll 70grad sein kommen aber nur 10 Grad über Raum Temperatur
220v liegt an. Ventilator läuft auch
Eine Idee wie ich ne kleine Wärmequelle da rein kriege damit es geht??
Evtl hättest du Lust zu helfen. Meine e-mail. mksw at hotmail Punkt de. Mfg
Moin, das simpelste wäre wohl 1-2 kleine 230V Halogen Glühbirnen als Heizung zu nutzen. Ist der Heizdraht oder Regler defekt?
hi habe dir was an webmaster @ geschickt lg
Hallo,
ziemlich gutes Tutorial. Danke dafür.
Bekommt man das ganze auch mit grösseren Widerständen hin un auf 200 grad zu kommen? Eventuell an 230v?
Freue mich über Rückmeldung
Gruß
Timo
Hallo Timo,
freut mich dass dir der Beitrag gefällt!
200° sind schon außerhalb (bzw. für manche das obere Ende) von dem maximalen Temperaturbereich dieser Widerstände.
Ich würde mir dafür eine kleine Kochplatte holen und einen präziseren Temperaturregler nachrüsten. Schau mal bei eBay nach „PID Regler SSR“, da bekommst du komplette Sets mit Temperaturregler, Sensor und Lastrelais.
Grüße
Leo